Advent zwischen Reben, Burgen und Lichterglanz: Weihnachtsmärkte in Rheinland-Pfalz entdecken

Rheinland-Pfalz ist im Winter ein echtes Märchenland. Zwischen sanften Weinbergen, mächtigen Burgen und romantischen Altstädten entfaltet sich zur Adventszeit ein ganz besonderer Zauber. Die Weihnachtsmärkte des Bundeslands sind geprägt von regionalem Charme, kulinarischen Spezialitäten und außergewöhnlichen Kulissen – oft direkt in historischen Marktplätzen oder innerhalb mittelalterlicher Mauern.

Wer Weihnachten* gern mit Genuss, Geschichte und Gemütlichkeit verbindet, wird Rheinland-Pfalz lieben.

Trier: Weihnachtszauber vor römischer Kulisse

Der Trierer Weihnachtsmarkt zählt zu den schönsten Deutschlands – nicht zuletzt wegen seiner einzigartigen Lage vor dem Trierer Dom und auf dem Hauptmarkt mit Blick auf mittelalterliche Fachwerkhäuser.

Die Atmosphäre ist besonders stimmungsvoll, wenn der Duft von Glühwein, Zimt und gebrannten Mandeln durch die Gassen zieht und die Lichter die historische Kulisse sanft erhellen. Neben → weiterlesen…

Lichterglanz, Kunsthandwerk und Stollen: Sachsens Weihnachtsmärkte mit Seele

Sachsen gehört zu den Bundesländern, in denen Weihnachten nicht einfach gefeiert, sondern gelebt wird. Kaum irgendwo sonst sind Adventsbräuche, Handwerkskunst und Kulinarik so tief verwurzelt wie hier. Vom Erzgebirge bis in die Großstädte Leipzig, Dresden und Chemnitz zieht sich in der Vorweihnachtszeit ein Band aus Lichtern, Düften und jahrhundertealter Tradition.

Wer Sachsen im Winter besucht, erlebt nicht nur Weihnachtsmärkte, sondern eine echte Weihnachtskultur*.

Dresdner Striezelmarkt: Wiege deutscher Weihnachtsmärkte

Der Dresdner Striezelmarkt ist einer der ältesten Weihnachtsmärkte der Welt – und ein echtes Aushängeschild Sachsens. Seit dem Jahr 1434 findet er im Herzen Dresdens statt und lockt heute Besucher aus aller Welt an.

Namensgeber ist der berühmte Dresdner Stollen, früher „Striezel“ genannt, der hier natürlich in unzähligen Variationen angeboten wird. → weiterlesen…

Cuxhaven – ein vielseitiger Urlaubsort an unserer Nordseeküste

Frische Meeresluft, Schiffe am Horizont und bei Ebbe Watt soweit das Auge reicht: das alles findest Du in Cuxhaven. Eine kleine Stadt mit besonderem Flair, die dort liegt, wo die Elbe in die Nordsee mündet. Wer hierher reist, spürt sofort das maritime Leben: Wind, Wasser, Hafenatmosphäre und ein Hauch von Fernweh begleiten jeden Schritt entlang der Küste.

Sehenswertes in Cuxhaven

Eines der bekanntesten Wahrzeichen ist die Kugelbake. Dieses fast 30 Meter hohe Holzgerüst markiert den Punkt, an dem Elbe und Nordsee zusammentreffen. Schon seit Jahrhunderten dient es als Orientierung für die Schifffahrt, heute ist es ein beliebtes Fotomotiv und Treffpunkt für Spaziergänge am Strand.

Nicht weit entfernt wartet die Alte Liebe, eine historische Aussichtsplattform am Hafen. Von hier aus lassen → weiterlesen…

Die Renaissance des Döner Kebab in Berlin: Ein Ausblick auf die Zukunft

Der Döner Kebab ist mehr als nur ein einfaches Gericht; er ist ein Stück Berliner Kulturgeschichte. In den 1970er Jahren brachten türkische Einwanderer das Rezept für den Döner Kebab nach Berlin. Schnell entwickelte sich der Döner von einem unscheinbaren Imbiss zu einem der bekanntesten Fast-Food-Gerichte der Stadt. Die Mischung aus gegrilltem Fleisch, frischem Gemüse und würziger Soße in einem knusprigen Fladenbrot fand schnell Anklang bei den Berlinern.

Die Beliebtheit des Döners hängt nicht nur mit seinem köstlichen Geschmack zusammen, sondern auch mit seiner Vielseitigkeit. Ob als schneller Snack oder als sättigende Mahlzeit – der Döner passt zu den unterschiedlichsten Anlässen. In den letzten Jahrzehnten hat sich der Döner Kebab zu einem festen Bestandteil der Berliner Esskultur entwickelt und ist aus → weiterlesen…

Reisen abseits der Touristenpfade: Ungewöhnliche Grenzregionen, verlassene Industrien und Mini‑Inseln entdecken

Warum der Reiseblog „Passport Party“ inspiriert.

Der Blog Passport Party nimmt dich mit zu Orten, die in klassischen Reiseführern kaum vorkommen – von verlassenen Industrieanlagen über abgelegene Grenzregionen bis hin zu winzigen Inseln und umstrittenen Gebieten.

Die Reiseleidenschaft des Autors entstand in  einem Erasmus-Jahr, als er 2006 mit Freunden ganz bewusst Orte wie Kosovo und Transnistrien erkundete – oft in der Nacht und ohne genau zu wissen, wo man gerade ankommt.

Seither geht es immer weiter in schräge Grenzregionen, verlassene Fabrikhallen, winzige Inselparadiese und sogenannte „nicht‑Staaten“ – Orte, die das Reisen neu definieren.

Faszination Grenzübergänge

Als Beweggründe für seine Arbeit nennt der Blogger folgendes:

Mein persönliches Lieblingsthema sind dabei die Grenzen … manche Grenzübertritte bleiben viel länger in Erinnerung als

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