Nacktheit Pflicht! Rostock führt strikte Nackt-Regel an FKK-Stränden ein

Rostock verschärft Regeln an Ostsee – Nacktpflicht statt Toleranz

Die Hansestadt Rostock hat eine neue Strandsatzung für ihre FKK-Bereiche verabschiedet, gültig ab 26. Februar 2025: An den ausgewiesenen Nacktbadezonen gilt künftig eine aktive Nacktpflicht. Bekleidet darf dort weder gebadet noch gesonnt werden – alleine dieser eindeutige Passus soll künftig für klare Verhältnisse und weniger Ärger sorgen.

Was genau ändert sich?

  • Nur noch Nacktbaden erlaubt: An 37 klar markierten FKK-Abschnitten entlang von insgesamt rund 19 km Küste – darunter Warnemünde, Hohe Düne, Markgrafenheide und Diedrichshagen – wird nun das Tragen von Badehose oder Bikini ausdrücklich untersagt.
  • Klar definierte Zielgruppe: Die neuen Vorschriften betonen: Nur Personen, die Freikörperkultur aktiv betreiben, dürfen diese Strandabschnitte nutzen. Andere müssen in Textile-Bereiche ausweichen.
  • Konsequenzen
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Reisen in die USA: Eine Herausforderung in Zeiten politischer Spannungen

Reisen in die USA galt lange als Traum vieler Weltenbummler. Vom pulsierenden New York über die atemberaubenden Nationalparks bis hin zu den sonnigen Stränden Floridas – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat für jeden etwas zu bieten.

Doch seit einigen Jahren, insbesondere während und nach der Amtszeit von Donald Trump, hat sich die Situation für internationale Reisende, darunter auch Deutsche und andere Europäer, drastisch verändert. Verschärfte Gesetze, Einreisebestimmungen und die politische Lage machen den Traum vom USA-Urlaub für viele zur Herausforderung.

Politische Lage und ihre Auswirkungen auf Reisende

Donald Trump, der von 2017 bis 2021 als Präsident der USA amtierte und 2024 wieder ins Amt gewählt wurde, verfolgt eine strikte Einwanderungs- und Sicherheitspolitik. So wurden beispielsweise Einreisebestimmungen verschärft und Sicherheitskontrollen → weiterlesen…

Städtetrip mit der Bahn: die schönsten Ziele in Europa

Das Reisen mit der Bahn erlebt in Europa eine beeindruckende Wiederbelebung. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und bewussteres Reisen an Bedeutung gewinnen, entscheiden sich immer mehr Menschen für die Schiene als Transportmittel. Der Reiz des Bahnreisens liegt in der Möglichkeit, auf komfortable Weise Landschaften zu durchqueren, Städte im Herzen zu erreichen und sich ohne die Strapazen des Luftverkehrs zu bewegen.

Bahnstrecken in Europa sind eng miteinander vernetzt, moderne Hochgeschwindigkeitszüge verbinden Metropolen in wenigen Stunden. Gleichzeitig ermöglichen Nachtzüge eine bequeme Anreise über weite Strecken, bei der Übernachtung und Transport elegant miteinander verbunden werden. Für Städtetrips eröffnen sich dadurch vielfältige Optionen, Europas kulturelle Vielfalt intensiv zu erleben.

Paris: Klassiker mit neuem Gesicht

Paris gehört zu den klassischen Destinationen, die sich mit → weiterlesen…

Reiseziele am 1. Mai: Ausflüge ins europäische Ausland – ohne Feiertag

Der 1. Mai ist in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag, der gerne für einen Kurztrip genutzt wird. Doch nicht überall in Europa ist dieser Tag arbeitsfrei. Das bietet eine spannende Möglichkeit, Reiseziele in Ländern zu entdecken, in denen das Leben wie gewohnt weitergeht. So können Sie das Beste aus einem arbeitsfreien Tag herausholen und gleichzeitig die besondere Dynamik von Orten erleben, die nicht von Feiertagsruhe beeinflusst werden.

Hier stellen wir Ihnen einige lohnenswerte Ziele vor und geben Tipps für Ihre Reiseplanung am 1.5. des Jahres.

Welche Länder haben am 1. Mai keinen Feiertag?

In unmittelbarer Nähe zu Deutschland gibt es einige Länder, in denen der 1.5. kein gesetzlicher Feiertag ist. Dazu gehören unter anderem:

  • Niederlande
  • Dänemark
  • Belgien
  • Luxemburg
  • Tschechien
  • Schweiz (regional
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Deutsche Bahn 2024: Zwischen Krise und Aufbruch – Eine Bilanz mit Blick in die Zukunft

Die Deutsche Bahn (DB) blickt auf ein turbulentes Jahr 2024 zurück, das von finanziellen Verlusten, infrastrukturellen Herausforderungen und einem ambitionierten Sanierungsprogramm geprägt war. Gleichzeitig wurden wichtige Weichen für die Zukunft gestellt.

Wir beleuchten die zentralen Entwicklungen, analysieren die Ursachen der aktuellen Probleme und werfen einen Blick auf die geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.​

Finanzielle Schieflage: Milliardenverluste trotz staatlicher Unterstützung

Im Jahr 2024 verzeichnete die Deutsche Bahn einen Nettoverlust von rund 1,8 Milliarden Euro. Der operative Verlust belief sich auf etwa 333 Millionen Euro. Hauptursachen waren Streiks, extreme Wetterereignisse und eine marode Infrastruktur.

Trotz staatlicher Zuschüsse in Höhe von rund drei Milliarden Euro und dem Verkauf der Auslandstochter Arriva zur Reduzierung der Verschuldung blieb die finanzielle Lage angespannt.

Pünktlichkeit auf

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