Die Ölpest vor den Kanarischen Inseln weitet sich aus.

Nach Gran Canaria sind nun auch Teneriffa und La Gomera bedroht.

Die Ölpest vor den kanarischen Inseln breitet sich immer weiter aus. Nach Gran Canaria fürchtet nun auch Teneriffa, daß das Öl an die eigenen Strände gespült wird. Der bevorstehende Sommer könnte für die Tourismusbranche deshalb zum Fiasko werden.

Der Mitte April vor der Südküste von Gran Canaria gesunkene russische Fischtrawler “Oleg Naydenov” entwickelt sich immer zur Bedrohung der kompletten Kanaren-Region. Das Schiff wurde brennend aus dem Hafen Las Palma (Gran Canaria) gezogen und versank am 11. April. Menschen kamen bei dem Untergang zum Glück nicht zu schaden, doch der restliche Treibstoff befand sich noch in den Tanks. Dieses Öl läuft nun seit über 14 Tagen ungehindert ins Meer.

Gran

→ weiterlesen…

Ölpest vor der Küste von Gran Canaria – Update.

Treibstoff aus dem Wrack eines russischen Fischerschiffes treibt auf die Strände zu.

Gestern kam es gut 15 Kilometer vor der Küste von Gran Canaria zu einer Katastrophe. Das russische Fischereischiff „Oleg Naydenov“ sank, nachdem es bereits seit 3 Tagen gebrannt hatte. Von der Besatzung kam dabei niemand zu Schaden. An Bord befanden sich aber noch rund 1.400 Tonnen Treibstoff.

Zu dem Brand auf dem Fischereischiff kam es wohl durch einen Kurzschluß im Maschinenraum. Dieser Kurzschluß ereignete sich bereits am Sonnabend Mittag. Da lag das Schiff noch im Hafen von Las Palmas.
Weil man den Brand nicht direkt im Hafen löschen konnte und bereits eine dichte Rauchsäule über dem Stadtgebiet von Las Palmas hing, entschlossen sich die Rettungskräfte die „Oleg Naydenov“ → weiterlesen…

Flugzeugabsturz: Germanwings Maschine in Südfrankreich abgestürzt

Germanwings Airbus A320 auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf abgestürzt.

Ein Germanwings A320 mit 142 Passagieren und 6 Besatzungsmitgliedern ist in Südfrankreich in der Nähe von Barcelonnette im Département Alpes-de-Haute-Provence, 100 Kilometer nördlich von Nizza, abgestürzt. Gegen 10:50 Uhr verschwand das Flugzeug vom Radar.

Rettungsteams sind zur Zeit auf dem Weg zur Absturzstelle in einer abgelegenen, verschneiten und schwer zugänglichen Region. Trümmer wurden bereits von zwei französischen Polizei-Hubschraubern gesichtet. Man kann die Absturzstelle wohl nur aus der Luft erreichen.

Das Flugzeug mit der Germanwings Flugnummer 4U-9525 war von Barcelona kommend unterwegs in Richtung Düsseldorf. Dort sollte sie um 11:55 Uhr landen.

Die französische Behörde DGAC und die Deutsche Flugsicherung haben den Absturz bestätigt. Germanwings will sich im Moment noch → weiterlesen…