Preiswert verreisen ist einfacher als man denkt

Die Reisebranche boomt, dabei kann jeder mitmachen – denn für die Mehrheit der Bundesbürger ist die Urlaubsreise ins Ausland bereits lange zu einer populären Attraktion geworden. Doch stellen die Ergebnisse der Auswertung unter Beweis, dass die Anziehungskraft von Auslandsreisen in den letzten Monaten massiv abgesackt ist.

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Abwärtstrend? Auslandsreisen lenken bei Reisenden aus dem EU-Raum langsam ein

Die Kollation der Suchergebnisse bringt deutlich zum Vorschein, welche EU-Länder jetzt geringes Interesse an einem Auslandstrip haben: Italien (-33 %), Frankreich (-22 %), der Schweiz (-14 %), Österreich (-11 %) und Großbritannien (-9 %). Das sind die Länder, wo die Wanderlust am stärksten vergangen ist. Deutschland und Polen dagegen verweisen ein Plus von 121 % und 26 %. Es soll bemerkt werden, dass trotz der schlechten Konjunktur 2015 Google und die Bayerische Motoren Werke AG in aller Herren Länder ungefähr $ 5,5 Mrd. ins Geschäft gepumpt haben. 2014 waren es hingegen $ 2,3 Mrd.

Tendenzen im Vertrieb

  • Vorschläge werden stets personalisiert. Hinsichtlich der After Sales öffnet das für die Reisebranche zweites Standbein, da der Vertrieb über mobile Plattformen stattfindet.
  • Expansion des Sharing-Netzwerks wie z.B. Uber. Als bedeutsame Inspirationsquelle wird dieser Tage Instagram betrachtet. Dort machen verbundene Vielreisende des öfteren ihr fotogenes Leben zu Geld. Es gibt inzwischen tonnenweise meisterhafte Aufnahmen, die den Augenblick verewigen. Schaut man sich diese an, fliegt man am liebsten gleich an dieselben Orte.
  • Entsprechend animierend soll Verkaufsraum gestaltet sein. Das Bedürfnis danach, was man als „individuelle Besprechung“ bezeichnet, steigt. Daher macht sich auch steigende Popularität stationärer Reisebüros bemerkbar. Diese sind persönlich relevant – hier bekommt man Ratschläge für Bestimmungsorte, Unterkunft und Transportmöglichkeiten.
  • Mundpropaganda. Glückliche Kundschaft und Reiseblogger sind als Testimonials wichtig. Punkte sammeln hier diejenigen, die den Diskurs personalisieren. Das gilt hinsichtlich des Reiseziels. Doch das bestehende Interesse muss man auch unterschiedlich behandeln: junge Menschen auf der Suche nach Entspannung wünschen sich sicherlich völlig andere Tipps als eine Familie mit Kindern.

Sich auf den Weg mit Handgepäck machen – was muss man dabei berücksichtigen?

Reist man mit Gepäckstück, hat man meist Probleme: in der Kabine geht es fast nicht ohne. Im Besonderen bei langen Strecken sehnt man sich einfach danach, wertvolle Gegenstände bei sich zu haben. Hat man sich entschieden, ausschließlich mit Handgepäck zu fliegen – gehört man in den Klub der erfahrenen Touristen. Doch ohne Belang ist, ob man mit einer Zahnbürste oder gesamter Garderobe sich auf die Socken machen möchte: Nach der Verstärkung der Flugsicherheitsrichtlinien gibt es zunehmend mehr Unsicherheiten. Beachtet ihr aber die darauf folgenden Punkte, solltet ihr ohne Probleme die Reise antreten:

  • Maximale Größe des Handgepäcks: Grundsätzlich gilt bei den meisten Airlines eine maximale Gepäckgröße von 55 cm x 40 cm x 20 cm.
  • Gewichtsbegrenzung des Gepäcks: Hier sind die Bestimmungen von Airline zu Airline verschieden. Meist sind 8 bis 10 kg erlaubt.
  • Anzahl der Gepäckstücke: Grundsätzlich und normalerweise gilt maximal 1 Gepäckstück.

Stellt den Urlaub und nicht das billig Reisen in den Vordergrund. Dann gibt’s keine Enttäuschung

Für eine erste Gesamtschau sollte man am besten die glaubwürdigen Reiseinformationen sammeln, die sich auf die Reiseziele beziehen! Im Internet findet man in aller Regel das, was man unterwegs braucht: die zuverlässigen Infos rund um die Gegend, die auch ausgedruckt werden können. Darüber hinaus findet man im Netz die Angebote, Ab- und Anflüge. Einen Besuch ins Reisebüro mit persönlicher Betreuung muss man an dieser Stelle nicht absagen: Tipps und Tricks gibt es dann aber eher hier. Nicht notgedrungen ist ein Reiseziel preiswerter, nur weil es am anderen Ende der Welt liegt. Die Nebenausgaben sind beim Reisen wichtig: Und genau hier gibt es immer Sparpotential. Für diejenigen, die gern daddeln – tolles Spielcasino finden Sie leicht hier. Also, sich immer persönlich beraten lassen!

Fazit

Die Tourismusbranche ist und bleibt lebendig. Wenn sich eine Gesellschaft verändert, müssen Angebote angepasst werden. Oder besser noch: du schaffst einen eigenen Trend, der später familientauglich wird. Natürlich ist es schwer, ein Pionier zu sein. Aber ständig hinterher zu hinken, ist keine Alternative.

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