Das Wanderparadies Allgäu

Als Paradies unter Wanderern bekannt ist das Allgäu. Die mit den Alpen zusammenhängende Landschaft hat sich für seine üppige Auswahl an Wanderwegen einen Namen gemacht.

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Für jeden ist hier etwas dabei. Von idyllischen Touren durchs Alpenvorland oder durch die Täler mit wundervollen Aussichten auf Berglandschaften und Badeseen. Nach einem anstrengenden Wandertag bietet die Region zahlreiche Wellnesshotels im Allgäu, in denen können Sie den Tag ausklingen lassen.

Zwei Routen möchten wir Ihnen heute vorstellen.

Soll es eine gemütliche Runde sein? Dann ist die Wiesengänger Route optimal

Quer durch die Wiesen, umgeben von einer beeindruckenden Landschaft, das verspricht die Wiesengänger Route. Beginnend in Marktoberdorf erstreckt sich diese lässige Wanderung durch die malerischen Orte, bis sie schließlich in Kaufbeuren ihr Ende findet.

Aufgeteilt in einzelnen Etappen von circa. 20 Kilometer, verläuft die Wiesengänger Route auf eher flaches Terrain mit kleinen konditionellen Herausforderungen.

Rund um den Hopfensee

Dieser Rundwanderweg um den Hopfensee ist besonders für Anfänger geeignet. Er gehört zu den wärmsten Seen des Voralpenlandes und lädt je nach Jahreszeit zu einem erfrischenden Bad ein. So lässt sich die Wanderung mit einer kleinen Abkühlung optimal verbinden.

Hopfensee im Allgäu | Foto: Chiemsee2016, pixabay.com, Pixabay License

Hopfensee im Allgäu | Foto: Chiemsee2016, pixabay.com, Pixabay License

Ein besonderes Highlight dieser Wanderung ist der direkte Blick auf die Alpen und anschließenden Ausblick auf das beliebte Schloss Neuschwanstein.

Zwei Punkte für eine sichere Wanderung im Allgäu.

Nichts geht über eine vernünftige Ausrüstung, um in den Bergen zu bestehen.

Gerade auf Routen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad empfiehlt sich ein Wanderschuh mit gutem Grip. Ein vernünftiges Schuhwerk kann Stürze verhindern und somit Verletzungen vorbeugen.

Geht es höher hinaus, sollten Sie über eine gewisse Schwindelfreiheit verfügen. Gerade als Anfänger gilt es sich langsam heranzutasten und sich nicht gleich übernehmen.

Die Wanderrouten sind häufig mit Beschilderungen versehen, welche durch verschiedene Schwierigkeitsgrade unterteilt sind. So erkennen Sie leichte Talwege an einem gelben Punkt, wohingegen Wanderungen mit einfacher bis mittelschwerer Intensität rot markiert sind. Als sehr schwierig erweisen sich Routen, welche mit einem blauen Punkt versehen wurden.

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