3 Tage Boltenhagen an der Ostsee ab 99 Euro

Wellen, Weite & Wellness an der Ostsee. 3 Tage im Iberohotel Boltenhagen.

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Warum in die Ferne schweifen? Das Gute liegt doch so nah. Die Ostsee* war schon immer das Ausflugsziel Nummer 1 für Kurzentschlossene. Der Strandkorb wurde einst hier erfunden. Selbst Kaiser und Könige wußten die Vorzüge der naheliegenden Küstenstreifen zu schätzen und bevölkerten die bekannten Seebäder, wie Binz, Ahlbeck, Heiligendamm und Heringsdorf, zahlreich und häufig. Diese Ostsee-Perlen sind heute längst wieder im alten Glanz erblüht.

Das Ostseebad Boltenhagen ist dagegen fast noch ein Geheimtip und blieb vom Massentourismus bisher verschont. Und das obwohl auch Boltenhagen als drittältestes Ostseebad Deutschlands auf eine lange ruhmreiche Geschichte zurückblicken kann. Die Landschaft rund um Boltenhagen zählt zu den schönsten Küstenstreifen der → weiterlesen…

Ryanair öffnet neue Basis in Berlin

Billigflieger Ryanair will Passagierzahlen kräftig steigern.

Die irische Low-Cost-Airline Ryanair macht immer wieder von sich reden. Früher eher durch unsinnige Gedankenspiele, wie man den Passagieren noch mehr Gebühren aufdrücken kann. So dachte Airline-Chef Michael O’Leary öffentlich über eine Toilettenbenutzungsgebühr nach oder wollte die Passagiere im Stehen transportieren.  Alles nur medienwirksames PR-Geplänkel und kostenlose Werbung.

Oftmals bekam Ryanair aber auch schlechte Presse, weil Flüge einfach annulliert wurden, Passagiere durch umgeleitete Flüge mitten im Nirgendwo strandeten oder weil sie die Geschäftsbedingungen nicht richtig studierten und sich deshalb über hohe Zusatzgebühren aufregten, etwa für Übergepäck oder den Check-In am Flughafen.

Service-Offensive

Das zum Teil negative Image entwickelte sich langsam zum Problem und O’Leary startete eine Charme-Offensive. Mehr Kundenservice, besonders für Familien mit → weiterlesen…

Kreuzfahrten: Sparen mit Last Minute

Auch bei Kreuzfahrten mit dem Schiff kann man durch cleveres Buchen viel Geld sparen.

Das Image der Kreuzfahrten sowie dem Klientel, das auf Kreuzfahrten anzutreffen ist, hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Wandlung vollzogen. Längst überholt ist das Klischee, Kreuzfahrten seien ausschließlich etwas für ältere, gut betuchte Reisende, die Champagner trinkend übers Deck flanieren.

Heutzutage sind Kreuzfahrten angesagt wie nie zuvor, die Kreuzfahrtbranche erlebt einen regelrechten Boom. Längst trifft man auf den Decks der Kreuzfahrtschiffe wie der AIDA oder der Queen Mary Menschen jeden Alters und jeder sozialen Schicht, Familien machen genauso Kreuzfahrten wie Singles oder Rentner. Die Kreuzfahrten sind mittlerweile angepaßt an das jeweilige Klientel, das die Reise antritt, für jeden ist das gewünschte Programm dabei.
Von ausführlicher → weiterlesen…

Singles auf Kreuzfahrtschiffen

Sind Alleinreisende auf See fehl am Platz?

Wer kennt es nicht, das Bild von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet, die eng umschlungen am Bug der Titanic stehen und sich den Wind um die Nase wehen lassen? Das ist Romantik pur und ein Grund, warum Frauen den Film „Titanic“ mehr als einmal gesehen haben. Singles geht derartige Romantik natürlich ab, wenn sie allein auf Deck herumspazieren.

Pärchen und Familien-Angebote dominieren derzeit auf den Kreuzfahrtschiffen. Das bekommen Alleinreisende auch bei den Preisen zu spüren. Auf den meisten Schiffen gibt es nur Doppelkabinen. Will man diese allein beziehen, dann muß man kräftige Aufschläge zahlen. Bei AIDA Cruises sind das in der Regel 70 Prozent, bei TUI Cruises und MSC bis zu 80 Prozent → weiterlesen…

Bahn will eigenes Fernbusangebot massiv ausbauen

Die Deutsche Bahn vervierfacht ihr Fernbusangebot bis Ende 2016.

Das kann man Kapitulation nennen oder strategische Ausrichtung. Fakt ist, daß die Bahn nunmehr erkannt hat, daß sie nicht gegen den Fernbusmarkt ankämpfen kann, sondern nur von ihm profitieren. Und das geht am besten, wenn sie selbst im großen Stil mitmischt.

Die Deutsche Bahn war schon immer ein großer Player im Fernbusmarkt, auch schon vor dem Fall des Verbotes von Fernbuslinien Anfang 2013. Das hatte, wie auch das Verbot von konkurrierenden Buslinien zu bestehenden Bahnlinien selbst, historische Gründe. Vor allem Fahrten nach West-Berlin wurden damals unter dem Namen „Berlinlinienbus“ durchgeführt.

Die Liberalisierung des Fernbusmarktes ging an der Bahn völlig vorbei, zumindest was das eigene Busangebot anging. Bei den Passagieren merkte die → weiterlesen…

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