Reisen in die USA: Eine Herausforderung in Zeiten politischer Spannungen

Reisen in die USA galt lange als Traum vieler Weltenbummler. Vom pulsierenden New York über die atemberaubenden Nationalparks bis hin zu den sonnigen Stränden Floridas – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat für jeden etwas zu bieten.

Doch seit einigen Jahren, insbesondere während und nach der Amtszeit von Donald Trump, hat sich die Situation für internationale Reisende, darunter auch Deutsche und andere Europäer, drastisch verändert. Verschärfte Gesetze, Einreisebestimmungen und die politische Lage machen den Traum vom USA-Urlaub für viele zur Herausforderung.

Politische Lage und ihre Auswirkungen auf Reisende

Donald Trump, der von 2017 bis 2021 als Präsident der USA amtierte und 2024 wieder ins Amt gewählt wurde, verfolgt eine strikte Einwanderungs- und Sicherheitspolitik. So wurden beispielsweise Einreisebestimmungen verschärft und Sicherheitskontrollen → weiterlesen…

USA: Mußt du bei der Einreise deine Social-Media-Aktivitäten zeigen?

Trumps Politik hat auch Einfluss auf deine Reisepläne.

Reisen in die USA machen zur Zeit nicht so richtig Spaß. Einreiseverbote, Mauern, Abschottung, Visa, Grenzkontrollen – das alles sind Begriffe, die man im 21. Jahrhundert eigentlich überwunden glaubte.

Besonders in Europa und hier ganz besonders im Schengen-Land hat man mit Grenzkontrollen fast gar nichts mehr zu tun. Oftmals merkt man gar nicht mehr, wenn man die Grenze überschreitet, zum Beispiel zwischen Deutschland und den Niederlande. Nur die veränderten Verkehrsschilder und natürlich die Beschriftungen geben einen Hinweis darauf, dass man nicht mehr in Deutschland ist.

USA Einreise

An der Grenze zur USA waren solche reisefreundlichen Zustände zwar noch nie Realität, wer schon einmal in der Einreiseschlange am JFK Flughafen von New York → weiterlesen…

Präsident Trump: Meiden die Touristen jetzt die USA?

Amerika hat gewählt, und der Populist Donald Trump hat gewonnen. Reiseveranstalter befürchten Buchungsrückgänge bei USA Reisen.

6 Milliarden US-Dollar soll er gekostet haben, der schmutzige Wahlkampf in der USA um das Amt des Präsidenten. Am Ende hieß es Hillary Clinton von den Demokraten gegen Donald Trump von den Republikanern, politisches Establishment gegen puren Populismus. Wie die Wahl ausgegangen ist, wissen wir alle. Trump hat zwar weniger Stimmen als Clinton bekommen, doch aufgrund des diskussionswürdigen Wahlverfahrens konnte er die meisten Wahlmännerstimmen auf sich vereinen, und damit wird er höchstwahrscheinlich im kommenden Jahr zum 45. Präsidenten der USA gewählt.

Image der USA

Als Außenstehende steht es uns nicht zu, die Wähler in den USA zu kritisieren. Fakt ist jedoch, daß durch den → weiterlesen…