Bahn: Aktuelle Verkehrslage online abrufen

Apps und Internet der DB nutzen.

Smartphones gehören heute bei fast jedem zur Grundausstattung. Gerade jüngere Leute gehen ohne ihr Smartphone nicht aus dem Haus. Gefragt, auf was man bei einer längeren Reise auf keinen Fall verzichten will, steht das Smartphone mit Internetzugang ganz oben auf der Liste.

Die Gebiete, in denen man Internet in Deutschland auch unterwegs nutzen kann, werden immer größer. Wobei die „Egde-Gebiete“ zur Zeit noch überwiegen, gerade, wenn man sich jenseits der großen Städte und Ballungszentren bewegt. Dann leuchtet nur ein „E“ in der Statuszeile auf und das bedeutet langsames Internet mit einer Geschwindigkeit von maximal 59,2 kbit/s. Das ist ISDN-Niveau, UMTS oder gar LTE ist noch lange nicht flächendeckend verfügbar. Auch die WLAN-Versorgung in den → weiterlesen…

Myanmar-Reisen verbinden Natur, Kultur und Erlebnis

Reisen nach Myanmar

Myanmar ist ein Land in Südostasien. Bekannt ist Myanmar auch unter seinem früheren Namen Burma/Birma. Das Land grenzt unter anderem an Bangladesch, China, Indien und Thailand an. Seit November 2005 ist Naypyidaw die neue offizielle Hauptstadt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören beispielsweise Bagan, ein sehr großes antikes Tempelareal und zudem das Touristenziel schlechthin in Myanmar. Aber auch der romantische See Inle See oder der Goldene Felsen Kyaiktyo Pagode gehören zu den Besuchermagneten. Bei einer Reise nach Myanmar gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten.

Die Anreise
Eine Anreise nach Myanmar ist nur per Flugzeug möglich. Diese landen meist auf den internationalen Flughäfen Mandalay und Yangon. Eine Ausnahme stellen nur Ausflüge von Thailand aus an. In diesem Fall wird per Schiff eingereist. → weiterlesen…

Rom – Historische Sehenswürdigkeiten in der “Ewigen Stadt”

Neben dem äußerst köstlichen italienischen Essen – was ja schon alleine eine „Sehenswürdigkeit“ darstellt – hat Rom seinen Besuchern natürlich noch viel mehr zu bieten. Gegründet im Jahr 753 v. Chr. vom Namensgeber Romulus hat sich die „Ewige Stadt“ innerhalb weniger Jahrhunderte zur Millionenstadt entwickelt. Bereits zu Zeiten von Julius Cäsar im Jahrhundert vor Christi Geburt zählte die Stadt mehr als eine Million Einwohner.

Mittlerweile leben knapp 3 Millionen Menschen in der italienischen Hauptstadt und auch unzählige Touristen kommen Monat für Monat nach Rom, um die jahrhunderte- bis jahrtausendealten Sehenswürdigkeiten zu bestaunen und die köstliche italienische Küche zu probieren. Romreisenden, mit einem Faible für italienische Küche, sei empfohlen sich eine Ferienwohnung anstelle eines Hotels zu buchen, da man sich so → weiterlesen…

Gelbfieberimpfung wichtig

Gefahren auf Reisen nicht unterschätzen

Gelbfieber wird auch als Ochropyra oder das Schwarzes Erbrechen, in der älteren Literatur auch als die Siamesische Krankheit bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Viruskrankheit, die durch das Gelbfieber-Virus übertragen wird. Das Virus selbst wird dabei durch eine Stechmücke übertragen, daher ist es in den tropischen und subtropischen Zonen Afrikas und Südamerikas weit verbreitet. Die Gelbfiebermücke, die Überträgerin der Krankheit, ist gut an das Leben in den großen urbanen Zentren Afrikas und Südamerikas angepasst, wo sie neben dem Gelbfieber auch das Dengue- und Chikungunyafieber auf den Menschen überträgt.

Das Gelbfieber bricht üblicherweise nach einer Inkubationszeit von drei bis zu sechs Tagen aus und macht sich zunächst durch sehr hohes Fieber bemerkbar. Hinzu kommen Kopfschmerzen, → weiterlesen…

USA: Alle Besucherattraktionen geschlossen

Der Streit um den US-Haushalt hat für Touristen extreme Auswirkungen.

Diesen Albtraum will kein Tourist erleben. Da ist man endlich einmal am Ziel seiner Träume, New York steht ja bei sehr vielen Menschen weit oben auf der Liste der Wunschziele, und dann haben sämtliche Sehenswürdigkeiten geschlossen. Doch ist zur Zeit in den USA die ganz reale Wirklichkeit.

Der Streit im US-Kongress um den Finanzhaushalt des Landes, der von den beiden Kontrahenten Republikaner und Demokraten mit aller Härte geführt wird, hat in dieser Woche dazu geführt, daß die Regierung faktisch kein Geld mehr hat. Solange kein neuer Haushalt beschlossen ist, und das kann dauern, wird sich daran nichts ändern.
Die Auswirkungen sind dramatisch. Rund eine Million Mitarbeiter des Bundes wurden mit → weiterlesen…

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