Lichterglanz und Lebkuchenduft: In Niedersachsen bezaubernde Weihnachtsmärkte entdecken

Die Adventszeit in Niedersachsen hat etwas Magisches: Historische Städte, malerische Landschaften und der Duft von gebrannten Mandeln, der durch festlich geschmückte Gassen weht. Ob in charmanten Fachwerkstädtchen oder vor beeindruckenden Schlosskulissen – Niedersachsens Weihnachtsmärkte bieten für jeden Geschmack das Richtige.

Einer der strahlenden Sterne am Weihnachtshimmel* ist der Lamberti-Markt in Oldenburg. Doch auch andere Märkte des Landes laden zu einer stimmungsvollen Auszeit ein.

Der Lamberti-Markt in Oldenburg: Tradition und Charme

Einer der schönsten Weihnachtsmärkte Niedersachsens befindet sich im Herzen von Oldenburg. Der Lamberti-Markt, benannt nach der St. Lamberti-Kirche, erstreckt sich rund um den Rathausmarkt, die Schlosswache und die Kirche und bietet eine einzigartige Mischung aus Historie und festlicher Stimmung.

Über 125 liebevoll dekorierte Stände bieten Kunsthandwerk, Geschenkideen und regionale → weiterlesen…

Turbulenzen am Himmel – das musst du jetzt für deinen Flug wissen.

Probleme am Airport und angekündigte Streiks machen den Flug in Urlaub zum Streßfaktor.

Im Moment müssen Flugpassagiere in Deutschland starke Nerven haben. Das Verschwinden von Air Berlin vom Himmel ist noch lange nicht vollständig durch andere Anbieter aufgefangen wurden, noch immer gibt es weniger Kapazitäten oder werden manche Verbindungen gar nicht mehr angeboten, und nun kommen weitere Störfaktoren hinzu.

Probleme am Hannover Airport

Die derzeit in großen Teilen Europas herrschende Hitze – Hoch Helmut sei dank – macht nicht nur den Bauern und vielen Menschen und Tieren zu schaffen, auch technische Anlagen kommen durch die Temperaturen an ihre Grenzen. Der Airport in Hannover Langenhagen mußte heute Abend aufgeben und den Flugbetrieb komplett einstellen.

Ab 19 Uhr wurde der Flugbetrieb am → weiterlesen…

Hochwasser: ICE weiterhin verspätet

Durch das Hochwasser kommt es zu Verspätungen.

Das Hochwasser in der Elbe ist noch lange nicht überstanden. Der Scheitel der Welle bewegt sich unaufhaltsam Richtung Norden. Und während Magdeburg mittlerweile vorsichtig aufatmen kann, sind viele Gemeinden in Richtung Hamburg weiterhin gefährdet. Einige Dämme sind bereits gebrochen, weil sie dem dauerhaften Druck nicht mehr standhalten konnten, und haben für immense Überschwemmungen und Verwüstungen gesorgt. Das ganze Ausmaß der Schäden wird man erst in einigen Wochen absehen können.

Dagegen sind die Probleme der Bahnkunden geradezu zu lächerlich. Aufgrund des Hochwassers sind wichtige Brücken und Streckenabschnitte nicht befahrbar. Deshalb müssen die Züge umgeleitet werden und es kommt zu erheblichen Verspätungen von bis zu 3 Stunden. Die Brücke bei Schönhausen in Sachsen-Anhalt bleibt bis → weiterlesen…