Lichterglanz und Lebkuchenduft: In Niedersachsen bezaubernde Weihnachtsmärkte entdecken

Die Adventszeit in Niedersachsen hat etwas Magisches: Historische Städte, malerische Landschaften und der Duft von gebrannten Mandeln, der durch festlich geschmückte Gassen weht. Ob in charmanten Fachwerkstädtchen oder vor beeindruckenden Schlosskulissen – Niedersachsens Weihnachtsmärkte bieten für jeden Geschmack das Richtige.

Einer der strahlenden Sterne am Weihnachtshimmel* ist der Lamberti-Markt in Oldenburg. Doch auch andere Märkte des Landes laden zu einer stimmungsvollen Auszeit ein.

Der Lamberti-Markt in Oldenburg: Tradition und Charme

Einer der schönsten Weihnachtsmärkte Niedersachsens befindet sich im Herzen von Oldenburg. Der Lamberti-Markt, benannt nach der St. Lamberti-Kirche, erstreckt sich rund um den Rathausmarkt, die Schlosswache und die Kirche und bietet eine einzigartige Mischung aus Historie und festlicher Stimmung.

Über 125 liebevoll dekorierte Stände bieten Kunsthandwerk, Geschenkideen und regionale → weiterlesen…

Touristen müssen Schleswig-Holstein und Brandenburg verlassen.

Bis zum 02. November 2020 müssen alle Touristen aus SH, Brandenburg und Meck-Pomm abgereist sein. In Niedersachsen und NRW dürfen sie bleiben.

Ab Montag, den 02.11.2020 gelten bundesweit neue Corona Regeln. Das Land geht in einen Wellenbrecher Teil-Lockdown.

Restaurants und Freizeiteinrichtungen werden für den Monat November geschlossen. Das betrifft auch Reisende. Touristische Übernachtungen werden untersagt, auch Reisen innerhalb Deutschlands, die nicht absolut notwendig sind, sollen unterbleiben. Nur noch Dienstreisen bleiben erlaubt.

Schleswig-Holstein

Reisende, die jetzt gerade in Norddeutschland ihren Urlaub verbringen dürfte diese Nachricht allerdings wie eine kalte Dusche erwischen:

Alle Touristen müssen aus Schleswig-Holstein spätestens bis zum 2. November abreisen.

Nur Urlauber, die sich im Moment auf einer der Nordsee-Inseln oder einer Hallig Schleswig-Holsteins befinden, haben bis zum → weiterlesen…

Starkes Unwetter: Bahnverkehr in Norddeutschland eingestellt

Nichts geht mehr. Zahlreiche Strecken sind betroffen.

So schnell wie die Hitze gekommen, so schnell verabschiedet sie sich auch wieder. Allerdings nicht ohne noch einmal ordentlich für Wirbel zu sorgen, sprich Unwetter, Gewitter, Hagel und Sturm zu produzieren.

Unwetter im Norden

Heute geht im Norden deshalb fast nichts mehr. Die heftigen Wetterkapriolen lassen das öffentliche Leben und auch den Bahnverkehr zum Erliegen kommen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt bereits seit längerem vor dem heftigen Unwetter. Gewitter, Regen, Sturm und Hagel – alles ist dabei.

Auch auf kachelmann.com kann man sich aktuell informieren, was noch herunterkommen wird und wie groß beispielsweise die Hagelkörner ausfallen werden. Um Hannover herum sollen die Hagelkörner größer als 4 cm werden. Dementsprechend sollte man Vorsorge treffen. → weiterlesen…