Warnstufe Orange: Behörden warnen vor heftigem Unwetter auf Mallorca

Urlauber und Einheimische der Insel Mallorca sollen sich auf starke Unwetter in den kommenden Tagen vorbereiten.

Ist das bereits der Klimawandel oder „nur“ ein Wetterphänomen? Egal warum, Fakt ist jedenfalls, dass das Wetter auf den Balearen-Inseln zur Zeit etwas durchdreht. Während in Deutschland und weiten Teilen Nordeuropas die Menschen die letzten schönen Tage des Sommers mit tollem Wetter genießen, sieht sich der spanische Wetterdienst gezwungen, die Warnstufe Orange für Mallorca auszurufen.

Bereits am gestrigen Dienstag bekamen Urlauber auf Mallorca erste Ausläufer zu spüren. Mehrere Beobachter meldeten die Sichtung von mindestens zwei Tornados bzw. Windhosen, die der Inselküste gefährlich nah kamen. Es kam zu Starkregen mit Hagel, dessen Körner Größen von Tischtennisbällen aufwiesen und zahlreichen Überschwemmungen.

Warnstufe Orange

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Orkantief Frederike: Bahn stellt Fernverkehr bundesweit ein!

Auch der Flugverkehr ist stark beeinträchtigt.

Ob es nun am Klimawechsel liegt oder nicht, Fakt ist jedenfalls, daß Stürme und extreme Wetterlagen in den letzten Monaten rein zahlenmäßig merklich zugenommen haben.

Nach den letzten Herbststürmen, die bereits zu Toten, Verletzten, umgefallenen Bäumen, beschädigten Häusern und Beeinträchtigungen im Bahn-, Straßen- und Luftverkehr geführt haben, wütet heute nun Orkantief Frederike über weiten Teilen Deutschlands. Die Auswirkungen sind nicht minder heftig.

Orkantief Frederike

Bahnverkehr

Offenbar hat die Bahn aus den Vorkommnissen der letzten Wetterkapriolen gelernt oder man ist nun besonders vorsichtig. Wie auch immer, die Bahn hat heute entschieden, aufgrund der orkanartigen Windböen den Fernverkehr bundesweit vorerst einzustellen. Wie lange diese Betriebseinstellung anhalten wird, ist bislang unklar.

Aus Sicherheitsgründen fahren keine Fern-Züge mehr → weiterlesen…

Flugchaos auf Madeira: So bekommst du deine Entschädigung.

160 Flüge fielen aus, rund 22.000 Passagiere sind betroffen. Manche Airlines wollen sich um ihre Pflichten drücken.

Am Flughafen Funchal auf der zu Portugal gehörenden Atlantikinsel Madeira können seit dem vergangenen Sonnabend viele Maschinen nicht starten. Bis Montag Abend mußten 160 Flüge annulliert  werden. Rund 22.000 Passagiere sind bisher betroffen.

Behinderungen wegen Sturm

Schuld waren ein Sturm und starke Winde, die über die Insel fegten. Da der Airport Madeira „Cristiano Ronaldo“, kurz auch als Flughafen Funchal bezeichnet schon bei normalen Wetterbverhältnissen zu den schwersten der Welt gehört, weil aufgrund der unmittelbaren Lage an einem Steilküstenhang immer wieder starke Scherwinde auftreten, die das Landen deshalb besonders schwierig machen, ist verständlich, daß bei starken Winden im Zuge der Sicherheit der Flugbetrieb vorübergehend → weiterlesen…

Starkes Unwetter: Bahnverkehr in Norddeutschland eingestellt

Nichts geht mehr. Zahlreiche Strecken sind betroffen.

So schnell wie die Hitze gekommen, so schnell verabschiedet sie sich auch wieder. Allerdings nicht ohne noch einmal ordentlich für Wirbel zu sorgen, sprich Unwetter, Gewitter, Hagel und Sturm zu produzieren.

Unwetter im Norden

Heute geht im Norden deshalb fast nichts mehr. Die heftigen Wetterkapriolen lassen das öffentliche Leben und auch den Bahnverkehr zum Erliegen kommen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt bereits seit längerem vor dem heftigen Unwetter. Gewitter, Regen, Sturm und Hagel – alles ist dabei.

Auch auf kachelmann.com kann man sich aktuell informieren, was noch herunterkommen wird und wie groß beispielsweise die Hagelkörner ausfallen werden. Um Hannover herum sollen die Hagelkörner größer als 4 cm werden. Dementsprechend sollte man Vorsorge treffen. → weiterlesen…

Sturmtief „Axel“ behindert Bahnverkehr

Heftige Schneeschauer und stürmische Winde an den Küsten und im Bergland sorgen für Beeinträchtigungen im Verkehr.

Der Winter ist da, und das weitaus heftiger als das die meisten Menschen sich gewünscht haben. Das Sturmtief „Axel“ beherrscht derzeit das Wettergeschehen und bringt vor allem an den Küsten und in den Bergregionen Deutschlands heftige Schnee- und Graupelschauer, begleitet von starken Windböen.

Im Harz wurden auf dem Brocken Windgeschwindigkeiten von bis zu 123 km/h gemessen, im Erzgebirge waren es Böen von 114 km/h. Auch auf den ostfriesischen Inseln weht eine steife Brise. Hier wurden beispielsweise auf Spiekeroog Böen von bis zu 112 km/h gemessen.

Behinderungen im Bahnverkehr

Das bleibt natürlich nicht ohne Einfluß auf den Verkehr. Besonders der Bahnverkehr hat bisher unter „Axel“ → weiterlesen…

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