Brexit beginnt zu wirken, Briten meiden Eurozone.

Der bevorstehende EU-Ausstieg Großbritanniens wirkt sich bereits auf das Reiseverhalten der Briten aus.

Noch ist der Brexit nicht in trockenen britischen Tüchern. Nach langem Hin- und Her gab es bereits mehrere Verschiebungen des Austrittstermins. Aktuell soll der Brexit nun am 30. Oktober 2019 vollzogen werden, ausgerechnet Halloween. Ob es so kommt, ob der Brexit vor her oder später gar nicht vollzogen wird, all das steht bislang in den Sternen. Die Auswirkungen bekommen die Briten und der Rest von Europa aber bereits heute zu spüren. Davon bleibt auch der Reisemarkt nicht verschont.

Brexit wirkt sich bereits aus

Die Wirtschaftsleistung Großbritanniens hat in den letzten Monaten in einigen Branchen bereits merklich abgenommen. Noch ist das kein allgemeiner Trend, zum Glück für die → weiterlesen…

Dinge, die Sie wirklich gesehen haben sollten

Wir beschäftigen uns in den letzten Wochen wieder verstärkt mit dem Thema Urlaub. Immer wieder sehen wir Urlaubsbilder, Urlaubswünsche, Füße an ausgestreckten Beinen am Strand und andere Kuriositäten, die sich in den letzten Jahren immer mehr in unser Leben geschlichen haben und zum Standard geworden sind. Dabei stellt sich oftmals die Frage, ob Standard wirklich das ist, was wir wollen, denn Standard hat doch jeder!? Es gibt zig Artikel zum Thema Orte die sie gesehen haben sollten bevor sie 50 werden, aber auch wenn Sie diese Orte gesehen haben, dann ist das nicht das wahre Leben, es ist nicht das Non plus ultra an Urlaub und Realität.

Es ist leider immer mehr Fakt, dass wir als Touristen hauptsächlich als → weiterlesen…

USA warnen vor Anschlägen in der Türkei

Das amerikanische Generalkonsulat warnt vor Terror in der Provinz Adana.

Das ist keine Meldung, die man am #Welttourismustag lesen möchte: Die USA warnen vor Anschlägen gegen Hotels*.

Der Tourismus in der Türkei ist in den letzten Monaten sowieso schon fast zum Erliegen gekommen, weil immer wieder Terroranschläge dafür gesorgt haben, daß die Urlauber aus den europäischen Ländern, darunter vor allem Deutschland, und aus Russland einen weiten Bogen um die einstmals so beliebten Feriengebiete an der türkischen Mittelmeerküste machen. Eine Besserung ist derzeit in weiter Ferne.

Warnung vor Aktionen gegen Hotels

Nun kommt eine weitere Hiobsbotschaft dazu. Das Generalkonsulat der USA in der Provinz Adana im Süden der Türkei warnt die eigenen Landsleute vor möglicherweise bevorstehenden Anschlägen in dieser Region. → weiterlesen…

Türkei: Das müssen Flugpassagiere jetzt wissen.

Der Putschversuch in der Türkei hat auch Auswirkungen auf den Tourismus und die Flugverbindungen.

Die Türkei gilt nicht erst seit dem gestern begonnenen Putschversuch von Teilen der türkischen Armee als unsicheres Reiseland. Nach mehreren Terroranschlägen, darunter einige in Istanbul, bei den auch deutsche Staatsangehörige zu Schaden kamen, haben die Reiseunternehmen bereist reagiert und ihre Pläne für die Hauptreisezeit 2016 geändert.

Vermeintlich sicherere Regionen, wie Spanien oder Bulgarien wurden in diesen Jahr vermehrt angeboten. Viele Hotels in der Türkei haben deshalb Probleme, die Zimmer und Betten auszulasten.

Auch die Reedereien der Kreuzfahrtschiffe haben nach den Anschlägen reagiert und die Routen ihrer Schiffe geändert. Türkische Häfen werden bis auf weiteres nicht mehr angelaufen.

Putschversuch

Nach dem gestrigen Putschversuch ist klar geworden, → weiterlesen…

Das Britische Pfund fällt – der Urlaub wird billiger.

Der Brexit läßt das Pfund immer tiefer fallen. England Urlauber können sich freuen.

Die Briten haben tatsächlich den Brexit, den Ausstieg aus der Europäischen Union beschlossen. Den meisten Wähler auf der Insel war dabei nicht ganz klar, was dies wirklich für Auswirkungen für ihr Land haben wird, steht zu befürchten. Statt einem starken Großbritannien haben wir es nun mit einem wankenden Königreich zu tun. Dabei ist der Brexit noch nicht einmal offiziell in Brüssel bei der EU erklärt wurden.

Schon heute hat Großbritannien mit starken wirtschaftlichen Einbrüchen zu kämpfen. Viele Unternehmen, vor allem aus dem Finanzsektor aber auch im Flugverkehr, haben bereits angekündigt, die britische Insel verlassen zu wollen oder ihre Aktivitäten zumindest stark einzuschränken. Auch die Tourismusbranche wird den → weiterlesen…

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