Transrapid zum BER

Die Magnetschwebebahn Transrapid soll die Anbindung des BER gewährleisten.

Der Transrapid, eine der letzten großen technischen Erfindungen im Bereich des Eisenbahnverkehrs, die in Deutschland entwickelt wurden, soll doch noch im Inland zum Einsatz kommen. Zwar waren immer wieder Strecken geplant, so zuletzt in München als schnelle Verbindung zum Münchner Flughafen, doch bislang gibt es weltweit nur eine einzige Transrapidstrecke im Regelbetrieb. In Shanghai (China) verbindet der Transrapid den Flughafen Pudong mit dem Messezentrum Shanghai New International Expo Centre.

Ausgerechnet die Chinesen, die den unrühmlichen Ruf als Weltmeister der Ideenklauer und Plagiatoren innehaben, betreiben exklusiv den Transrapid. Man darf gespannt sein, wann es eine chinesische Variante der Magnetschwebebahn auf dem Markt gibt.

BER Anbindung

Doch das soll nicht so bleiben. In → weiterlesen…

Orkan „Niklas“ legt Bahnverkehr in NRW komplett lahm

Nahverkehr in Nordrhein-Westfalen wurde komplett eingestellt.

Die Deutsche Bahn gibt sich dem Orkan „Niklas“ geschlagen. Seit ca. 11 Uhr fährt in Nordrhein-Westfalen kein Zug mehr im Nahverkehr.
Wann der Verkehr wieder komplett störungsfrei aufgenommen werden kann, steht im Moment noch nicht fest.

Aktuelle Meldungen zu den Beeinträchtigungen durch den Sturm gibt es auf der Bahn-Homepage.

„Niklas“ wütet bereits seit gestern äußerst heftig über Norddeutschland. Aus dem Sturmtief hat sich jedoch ein handfester Orkan gebildet, der mit Spitzenböen von bis zu 150 km/h übers Land fegt. Damit ist dieser Orkan einer der schwersten der vergangenen Jahre.
Besonders betroffen sind nun Teile der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

Die Auswirkungen des Orkans sind überall zu spüren. → weiterlesen…

Hätte der BER an anderer Stelle gebaut werden sollen?

Berlins Bürgermeister Müller hält Standort für ungeeignet.

Der neue Berliner Flughafen BER ist die peinliche Dauerbaustelle schlechthin. Zwar versuchen Stuttgart mit seinem berbuddelten Bahnhof Stuttgart21 und Hamburg mit der Elbphilharmonie alles, um dem BER den Rang in Sachen Inkompetenz abzulaufen, doch der Berliner Flughafen-Neubau toppt bisher alles. Jahrelange Verzögerung der Eröffnung (ein genauer Termin dafür steht immer noch nicht fest), Mehrkosten in Milliarden Höhe, eine nicht funktionierende Brandschutzanlage und Beschwerden der Anwohner wegen Fluglärm und Betriebszeiten sind nur die Spitze des Eisbergs an Problemen.

Optionen für den Neubau

Nicht wenige „Experten“ waren von Anfang an der Meinung, daß der neue Großflughafen für Berlin und Brandenburg besser weit außerhalb der Hauptstadt gebaut werden sollte. Auch die Deutsche Lufthansa und die damals → weiterlesen…

MS Deutschland an US-Firma verkauft

Das ehemalige Traumschiff wurde von einem US-Unternehmen gekauft.

Das war knapp. Die Zeichen standen für die „MS Deutschland“, das ehemalige Traumschiff aus der gleichnamigen ZDF-Fernsehserie, gar nicht gut. Nach der Insolvenz der Betreibergesellschaft wurde das Schiff nach Gibraltar verbracht und wartete dort auf sein Schicksal. Dies hätte durchaus auch die Verschrottung des Schiffes bedeuten können.

Jetzt dürfen die Fans der „MS Deutschland“, die es hierzulande aber auch im Ausland sehr zahlreich gibt, zumindest ein wenig aufatmen. Das Schiff wird nicht verschrottet, sondern soll weiter auf den Meeren der Welt unterwegs sein. Natürlich auch weiterhin als Kreuzfahrtschiff.

Ein US-Unternehmen hat das Schiff gekauft. Das Käufer-Unternehmen soll Erfahrungen im internationalen Kreuzfahrtgeschäft besitzen, nähere Angaben sind jedoch nicht bekannt.
Eine Anzahlung in einstelliger → weiterlesen…

Flugzeugabsturz: Germanwings Maschine in Südfrankreich abgestürzt

Germanwings Airbus A320 auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf abgestürzt.

Ein Germanwings A320 mit 142 Passagieren und 6 Besatzungsmitgliedern ist in Südfrankreich in der Nähe von Barcelonnette im Département Alpes-de-Haute-Provence, 100 Kilometer nördlich von Nizza, abgestürzt. Gegen 10:50 Uhr verschwand das Flugzeug vom Radar.

Rettungsteams sind zur Zeit auf dem Weg zur Absturzstelle in einer abgelegenen, verschneiten und schwer zugänglichen Region. Trümmer wurden bereits von zwei französischen Polizei-Hubschraubern gesichtet. Man kann die Absturzstelle wohl nur aus der Luft erreichen.

Das Flugzeug mit der Germanwings Flugnummer 4U-9525 war von Barcelona kommend unterwegs in Richtung Düsseldorf. Dort sollte sie um 11:55 Uhr landen.

Die französische Behörde DGAC und die Deutsche Flugsicherung haben den Absturz bestätigt. Germanwings will sich im Moment noch → weiterlesen…

1 101 102 103 104 105 168