Backpacker bekommen Steuern zurück.

Warst du in Australien als Backpacker unterwegs? Dann bekommst du vielleicht Geld zurück.

Viele zukünftige Studenten legen nach dem Abi gern mal eine Pause ein und verbringen eine gewisse Zeit im Ausland. Auch Studenten, die ihr Studium schon fertig haben und frisch gebackene Facharbeiter wissen die Auszeit zwischen Ausbildung und Arbeitsleben sehr zu schätzen.

Die selbst gewählte Auszeit kann nur ein paar Wochen dauern, und so eher einem Urlaub ähneln, sie kann aber auch mehrere Monate oder auch Jahre betragen. Bei solch einem langen Aufenthalt kann es dazu kommen, dass das Geld von zu hause schneller aufgebraucht ist als die Reiselust anhält. Dann muss man sich unterwegs nach einem Job bzw. einer Einkommensquelle umsehen. Das Stichwort dafür heißt Backpacker.

Backpacker

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Eintrittsgeld für Venedig kommt

Ab Juli 2020 müssen Tagestouristen Eintrittsgeld für die Lagunenstadt zahlen.

Lange wurde die „Strafsteuer“ nur diskutiert, nun haben die Stadtoberen Nägel mit Köpfen gemacht. Ab Juli des kommenden Jahres kostet der Kurzbesuch in Venedig Eintritt.

Demnach müssen alle Besucher, die nicht in Venedig übernachten eine Gebühr bezahlen. 3 Euro pro Person soll der Eintritt dann mindestens kosten. Besucher, die in Venedig übernachten, sind von der Eintrittsgebühr befreit.

Eintrittsgebühr

Die Höhe der Eintrittsgebühr ist von 3 Euro bis zu 10 Euro gestaffelt, je nach Anlass und Besucherandrang. Demnach müssen Gäste von Hochzeiten 6 bis 8 Euro zahlen, je nachdem wie voll es gerade in Venedig ist. An Tagen, wo praktisch tote Hose herrscht, und das ist wohl eher die Ausnahme → weiterlesen…

Welchen Auswirkungen hat die Thomas Cook Pleite?

Warum die Insolvenz des Reiseunternehmens tiefe Einschnitte in den Urlaubsländern hinterlassen wird.

Am vergangenen Wochenende scheiterten letzte Finanzierungsbemühungen des britischen Reisekonzerns Thomas Cook. Am Montag musste der Konzern Insolvenz beantragen. Neben dem Mutterkonzern sind davon auch viele Tochterunternehmen, davon etliche in Deutschland betroffen. Bekannte Marken, wie Neckermann Reisen, Öger und Bucher Reisen mussten von jetzt auf gleich den Betrieb einstellen. Heute nun musste auch die deutsche Thomas Cook GmbH in die Insolvenz gehen.

Die Airline Condor, die ebenfalls zur Thomas Cook Gruppe gehört, kämpft weiter. Eine Bürgschaft der Bundesregierung über 380 Millionen Euro sorgt dafür, dass der Flugbetrieb zumindest die nächsten Wochen aufrecht erhalten werden kann. Dass Condor aber letztlich überlebt, ist alles andere als sicher. Rund 50 Prozent der → weiterlesen…

Reisekonzern Thomas Cook ist pleite.

Alle Flüge sind gecancelt. Tausende Urlauber sind gestrandet. Die Tochter-Airline Condor will vorerst weiter fliegen.

Das ist ein echter Hammer: Das britische Reiseunternehmen Thomas Cook ist pleite stellt den Geschäftsbetrieb ab sofort ein.

Letzte Finanzierungsbemühungen sind am gestrigen Sonntag gescheitert. Deshalb bleiben nun alle Flugzeuge der gleichnamigen Airlines Am Boden und über 600.000 Touristen stecken weltweit an ihrem Urlaubsort fest. Darunter befinden sich nach ersten Schätzungen auch Zehntausende Reisende aus Deutschland.

Die Homepage von Thomas Cook sieht deshalb derzeit so aus:

Verkauf von Reisen gestoppt

Der Touristikkonzern Thomas Cook ist bzw. war ein echter Gigant am Markt. Deshalb gehören zur Hausmarke auch zahlreiche andere Reiseunternehmen dazu. In Deutschland sind das beispielsweise:

  • Thomas Cook Signature
  • Neckermann Reisen
  • Bucher Last Minute
  • Öger
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Klimapaket: Bahn Tickets werden 10 Prozent günstiger

Die geplante Absenkung der MwSt. sorgt für günstigere Bahntickets. Dem Klima wird es nicht helfen.

Heute hat die Bundesregierung mit großem medialen Getöse ihr Klimapaket vorgestellt. Nach stundenlangen Konferenzen war man endlich zwischen CDU, CSU und SPD zu Potte gekommen und hat sich auf vielerlei Maßnahmen verständigt. Das Ergebnis ist jedoch mehr ein Paradebeispiel an Kompromisssuche als ein echtes Handlungspaket, um den CO2 Ausstoß wirklich in den Griff zu bekommen. Hier ein paar Maßnahmen, dort ein paar steuerlichen Anreize, das wird nicht reichen.

Klimaaktivisten sprechen beim Klimapaket der GroKo gar von einer regelrechten Frechheit. Nach dem klar ist, dass die Bundesregierung die eigenen Klimavorgaben für 2020 haushoch verfehlen wird, und nach den monatelangen Protesten von FridayforFuture und anderen Aktionen mit → weiterlesen…

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