Neue Reisehinweise für die Türkei

Darauf sollten Urlauber jetzt unbedingt achten.

So langsam wird es eng mit den möglichen Urlaubszielen rund ums Mittelmeer. Tunesien und Ägypten haben mit einem Bürgerkrieg die Touristen vergrault und in Griechenland wütet die Eurokrise. Immer mehr Urlauber weichen deshalb auf andere Ziele aus, u.a. auch auf die Türkei.

Nun könnte es sein, daß auch die Türkei für eine längere Zeit als mögliche Destination ausfällt.Das wäre ein echter Gau für den Mittelmeer-Tourismus.

Drohender Bürgerkrieg in der Türkei

Seit letztem Freitag fliegt die türkische Luftwaffe Angriffe auf die Stellungen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), aber auch gegen die kurdische Arbeiterpartei PKK.

In der vergangenen Woche hatten Anschläge des IS, zum Teil als heimtückische Selbstmordanschläge, für viele Tote und Verletzte gesorgt. Die PKK → weiterlesen…

Ägypten: Visum schnell und günstig

Reisewarnung des AA etwas abgemildert.

Die Tourismus-Branche in Ägypten wurde in den letzten Monaten arg gebeutelt. Unruhen, Demonstrationen, Kämpfe, Schüsse und ausgeflogene Urlauber, geänderte Routen von Kreuzfahrtschiffen, Umbuchung, Stornierung, Reisewarnung des Auswärtigen Amtes – all das hat dem Tourismus in dem nordafrikanischen Land extrem geschadet. Nach dem erneuten, heftigen Eskalieren der Gewalt im Frühjahr gingen Experten sogar davon aus, dass die Reiseregion Ägypten für lange Zeit komplett ausfallen würde.

Nun hat sich die Lage ein wenig beruhigt und das Auswärtige Amt (AA) hat seinen Reisehinweis etwas abgemildert. Wurde bisher von Reisen in das Nildelta und Regionen außerhalb der großen Städte, wie Kairo und Alexandria, generell abgeraten, sollen Reisende jetzt „nur noch“ Vorsicht walten lassen. Auch Reisen auf dem Nil → weiterlesen…

Kämpfe auf dem Sinai: Urlauber werden ausgeflogen

Auswärtiges Amt warnt vor Reisen in den Süden Ägyptens.

Die Spirale der Gewalt in Ägypten dreht sich immer schneller. Galten die Urlaubsgebiete im Süden des Landes bisher als einigermaßen sicher, so warnt das Auswärtige Amt nun auch verschärft vor Reisen in diese Region. Niemand sollte jetzt mehr nach Ägypten reisen!

Reisende, die sich derzeit auf dem Sinai, eine Halbinsel im Süden Ägyptens, aufhalten, können ihren Urlaub abbrechen und sofort in die Heimat zurückkehren. Die Reiseveranstalter, wie TUI und Thomas Cook,  informieren ihre Gäste vor Ort und organisieren den Rücktransport. Zur Zeit sollen sich noch mehrere hundert deutsche Urlauber in der Region aufhalten. → weiterlesen…

Die Lage in Ägypten eskaliert wieder.

„Reisende sind aufgefordert, ihr Hotel nicht zu verlassen.“

So lautet die Warnung des Auswärtigen Amtes, die besonders für dieses Wochenende gilt. Urlauber, die sich zur Zeit in großen Städten in Ägypten aufhalten, sollten möglichst im Hotel bleiben. Zu ihrer eigenen Sicherheit.
Der 25.01.2014 ist der dritte Jahrestag der Januarrevolution von 2011. Deshalb ist damit zu rechnen, daß es aus diesem Anlaß zu weiteren Unruhen und Anschlägen kommen kann.

Die Gewalt eskaliert derzeit wieder in Ägypten. In Kairo ist es zu einer Bombenexplosion gekommen und in den großen Städten des Landes sind Massenkundgebungen geplant. Zu den Anschlägen vom Freitag hat sich eine islamistische Gruppe bekannt, die der Al Kaida nahesteht. Diese Gruppe rief ihre eigenen Anhänger und alle Muslime auf, sich → weiterlesen…

Ägypten wieder im Programm

Auswärtiges Amt rät nicht mehr von Reisen ans Rote Meer ab.

Die letzten Monate wurde Ägypten von heftigen Unruhen geplagt. Seit der Januarrevolution im Jahr 2011 kam es wiederholt zu Demonstrationen und Gewalt. Niemand weiß heute, wohin das Land letztlich steuern wird. Man kann den Ägyptern nur wünschen, daß sie den Übergang in feste demokratische Verhältnisse schaffen werden.

Schon im Juli 2013 liefen einige Kreuzfahrtschiffe zur Sicherheit keine ägyptischen Häfen mehr an. Im August dieses Jahres eskalierte die Lage derart, daß der Ausnahmezustand verhängt werden mußte. Das Auswärtige Amt sprach daraufhin eine Teilreisewarnung für Ägypten aus. Deutsche Touristen versuchten deshalb ihre geplanten Reisen in das nordafrikanische Land zu stornieren oder umzubuchen. Je nach Reiseveranstalter war dies mehr oder weniger einfach → weiterlesen…

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