Erdbeben: Das müssen Italien Urlauber jetzt wissen.

Italien wurde von einem schweren Erdbeben erschüttert. Es gab mehrere Tote und viele Verletzte.

Erdbeben mitten in Europa – das kann man sich immer nur schwer vorstellen. Allzu sicher fühlt man sich einfach hierzulande und im europäischen Ausland. Doch das ist ein trügerisches Gefühl. Auch hier im Land und in Europa kann so etwas immer wieder passieren, wie das Erdbeben in Italien gestern Abend bewiesen hat. Darauf müssen sich auch Touristen einstellen.

Erdbeben in Mittelitalien

In der Nacht zum heutigen Mittwoch hat es in Mittelitalien ein schweres Erdbeben mit der Stärke von 6,2 gegeben. Das Epizentrum lag in der Nähe der Orte Accumoli, Amatrice, Pescara del Tronto sowie Arquata del Tronto, in der zentral-italienischen Provinz Rieti. Der Ort Amatrice wurde → weiterlesen…

Thailand: Das müssen Urlauber jetzt beachten

Nach der Anschlagserie in Thailand rät das Auswärtige Amt zu besonderer Vorsicht.

Immer wieder trifft es Gebiete, in denen sich hauptsächlich Urlauber aufhalten. Tunesien, Ägypten, Türkei und jetzt wieder Thailand. Langsam werden die vermeintlich sicheren Urlaubsdestinationen überschaubar. Kein Wunder, daß in diesem Jahr vermehrt Touristen in Europa und hier besonders in Spanien und auf den Mittelmeer-Inseln ihre Ferien verbringen. Mallorca bricht im Sommer 2016 deshalb aus allen Nähten.

Thailand

Auch Thailand gerät nun langsam aber sicher auf die Liste der Urlaubsgebiete, die gemieden werden. Dabei war dieses asiatische Land gerade bei Touristen aus Deutschland äußerst beliebt. Und nicht nur das, auch viele deutsche Rentner verleben hier ihren Lebensabend, weil sie hier mehr für ihre Rente bekommen und das Klima als → weiterlesen…

Türkei: Das müssen Flugpassagiere jetzt wissen.

Der Putschversuch in der Türkei hat auch Auswirkungen auf den Tourismus und die Flugverbindungen.

Die Türkei gilt nicht erst seit dem gestern begonnenen Putschversuch von Teilen der türkischen Armee als unsicheres Reiseland. Nach mehreren Terroranschlägen, darunter einige in Istanbul, bei den auch deutsche Staatsangehörige zu Schaden kamen, haben die Reiseunternehmen bereist reagiert und ihre Pläne für die Hauptreisezeit 2016 geändert.

Vermeintlich sicherere Regionen, wie Spanien oder Bulgarien wurden in diesen Jahr vermehrt angeboten. Viele Hotels in der Türkei haben deshalb Probleme, die Zimmer und Betten auszulasten.

Auch die Reedereien der Kreuzfahrtschiffe haben nach den Anschlägen reagiert und die Routen ihrer Schiffe geändert. Türkische Häfen werden bis auf weiteres nicht mehr angelaufen.

Putschversuch

Nach dem gestrigen Putschversuch ist klar geworden, → weiterlesen…

Das Britische Pfund fällt – der Urlaub wird billiger.

Der Brexit läßt das Pfund immer tiefer fallen. England Urlauber können sich freuen.

Die Briten haben tatsächlich den Brexit, den Ausstieg aus der Europäischen Union beschlossen. Den meisten Wähler auf der Insel war dabei nicht ganz klar, was dies wirklich für Auswirkungen für ihr Land haben wird, steht zu befürchten. Statt einem starken Großbritannien haben wir es nun mit einem wankenden Königreich zu tun. Dabei ist der Brexit noch nicht einmal offiziell in Brüssel bei der EU erklärt wurden.

Schon heute hat Großbritannien mit starken wirtschaftlichen Einbrüchen zu kämpfen. Viele Unternehmen, vor allem aus dem Finanzsektor aber auch im Flugverkehr, haben bereits angekündigt, die britische Insel verlassen zu wollen oder ihre Aktivitäten zumindest stark einzuschränken. Auch die Tourismusbranche wird den → weiterlesen…

Terror in Istanbul – Was Türkei-Urlauber jetzt beachten müssen.

Erneuter Terror-Anschlag in Istanbul hat auch Auswirkungen auf den Tourismus.

Terror. Wieder traf es die türkische Großstadt Istanbul, und wieder sind zahlreiche Opfer zu beklagen. Darauf müssen Touristen nun achten, wenn sie in den kommenden Wochen ihren Urlaub in der Türkei verbringen wollen oder bereits in dem Land sind.

Flughafen Atatürk

41 Menschen wurden gestern bei dem Anschlag auf dem Istanbuler Flughafen Atatürk getötet, über 140 wurden zum Teil schwerst verletzt. Unter den Toten sind auch mindestens 13 Ausländer, die Nationalität der Opfer ist zur Zeit noch nicht bekannt.

Drei Selbstmordattentäter hatten sich im Inneren des Abflug-Terminal in die Luft gesprengt. Die Explosionen sollen äußerst heftig gewesen sein. Außerdem wurde von mehreren Schüssen berichtet.
Nach ersten Erkenntnissen weist alles auf → weiterlesen…

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